So sitzen wir derzeit in der Probe: (schematische Darstellung, die Bilder verlinken auf die entsprechende Erklärungsseite)
Jeder Orchesterklang resultiert auch aus der Sitzordnung. Grundlegend hierfür ist die Erkenntnis, dass es keinen perfekten Sitzplan für ein Orchester gibt und dass es die Aufgabe des Dirigenten ist, die optimale Lösung für sein Orchester zu finden. Dies kann durchaus durch Ausprobieren erfolgen – hierfür lässt sich kein Plan am Schreibtisch machen, denn die klanglichen Konsequenzen muss man hören können, dies lässt sich nicht in der Theorie durchführen. (Quelle: Fachartikel aus der Zeitschrift "Clarino", online nicht mehr verfügbar, vgl. Artikel in blasmusikshop )